3 Top Genussmomente für die Arbeitspause

3 Top Genussmomente für die Arbeitspause
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Wir verbringen im laufe des Lebens die meiste aktive Zeit bei der Arbeit. Um so wichtiger ist es, sich auch dort kleine Genussmomente zu schaffen. Der tägliche Arbeitsstress sollte eingefleischten Genussmenschen nicht daran hindern, zu seiner regelmäßigen Genuss-Auszeit zu kommen.

Work-Life-Balance und der Chef

Viele Vorgesetzte haben vom Begriff Work-Life-Balance schon einmal gehört. Sie finden ihn sogar einigermaßen gut. Aber Work-Life-Balance ist auch so schön falsch zu verstehen. So nach dem Motto: Büro ist „work“ und „life“ macht ihr schön zu Hause.

Arbeit spielt sich auch nicht nur im Büro ab, wie auf vielen Work-Life-Balance-Artikeln suggeriert wird. Wer zum Beispiel, wie viele Bäcker, die Zeit im Produktionsbereich am Fließband einer Bäckerei verbringt, möchte seine kurze Erholungspause ganz gerne ruhig im sitzen verbringen. Im Gegensatz zum Büromenschen, der vielleicht einen Stehplatz an der Kaffee-Bar bevorzugt.

1. Genussmoment bei der Arbeit: Trinkpausen

Trinkpausen sind wichtig! Man sollte den Wert der Trinkpause auf keinen Fall unterschätzen. Erstens ist regelmäßiges Trinken gesund und zweitens kann es durchaus als sinnvolle Miniunterbrechung dienen, um die Konzentration bei der Arbeit hochzuhalten. Verbunden mit einer Blickpause, also dem kurzen Abwenden vom Arbeitsmaterial oder vom Bildschirm, wirkt das Trinken in jeder Hinsicht förderlich.

Nimmt man ein relativ kleines Glas, zwingt das zum öfter Nachschenken. Das verleiht der Trinkpause mehr Gewicht.

Ja, Wasser ist gesund, aber in meinem Blog geht es ja vor allem ums Genießen. Es gibt viele Wege, um auch pures Wasser mit ein wenig Geschmack zu versehen und auf diese Art Abwechslung in den Arbeitsalltag zu bringen.

Tees sind meistens der große Getränkehit beim weiblichen Personal. Bei den Männern beobachtet man eher Wasser mit oder ohne Sprudel. Jüngere Kollegen bevorzugen oft Energy-Drinks. Jeder wie er will und nach seinem Geschmack!

2. Die Pinkelpause

Die Pinkelpause ist das Non plus Ultra, wenn es darum geht, seine Ansprüche auf eine Genusspause trotz rigider betrieblicher Einschränkungen durchzusetzen. Die gute alte Pinkelpause ist das letzte Refugium, das einem niemand verwehren kann. Man muss es ja nicht übertreiben. Mehrmaliger Harndrang pro Stunde wirkt erst bei Männern ab sechzig wirklich glaubhaft.

Ob dir die Musikpause am Arbeitsplatz mit dem Knopf im Ohr nicht vergönnt wird, oder ob du an deinem Schreibtisch nicht mal zwischendurch eine WhatsApp-Nachricht absetzen darfst, ohne  schräge Blicke zu ernten: Es gibt gibt immer einen Ort, wo man das ungestört tun kann.

Wenn du nicht gerade vom Urlaub in einem Choleragebiet zurückgekehrt bist, ist wahrscheinlich die Grenze für den dazu benötigten Zeitrahmen bei einem wenig toleranten Chef ziemlich begrenzt.

Auch wenn es mal nicht um die Befriedigung eines natürlichen Stoffwechselbedürfnisses geht, sollte man spätestens nach einer oder zwei Stunden konzentrierter Arbeit eine kurze Unterbrechung machen und auch vom Arbeitsplatz aufstehen. Wenig wertvoll ist eine Kurzpause, wenn man sie nur für dringende private Erledigungen nutzt. Entspannen und Genießen wäre die richtige Einstellung.

3. Genussmoment: Die Lesepause

Früher habe ich in meinen Pausen immer Zeitung gelesen. Meistens einfache Unterhaltung und Sport. Mal kurz an was anderes zu denken ist unheimlich erholsam. Und man hat oft ein Thema außerhalb der Arbeit, über das man sich auch mit dem Kollegen unterhalten kann.

Heute nutze ich vor allem mein Smartphone zur kurzen persönlichen Unterhaltung. Solange man seine Umwelt nicht vergisst, ist das voll in Ordnung.

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Und falls ein Kollege kommt, den man nicht besonders leiden kann, kann man sich schön hinter seinem Telefon verstecken. Okay, das ist nicht nett, aber praktisch 😉


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Benutzerbild von Knut Richter

Knut Richter

Mein Name ist Knut Richter. Schon als Teenager habe ich in der Backstube mitgeholfen und dann Bäcker gelernt. Seit 1990 bin ich Bäckermeister. Ich lebe in Dresden und beschäftige mich bereits seit 21 Jahren mit Webdesign und Bloggen.

Meine erste Homepage habe ich im Jahr 2001 für eine Pension erstellt, die diese auch heute noch hat. Seit dem bin ich auch Blogger. Seit 2007 arbeite ich mit WordPress. Ich bin ein SEO und Affiliate - Marketing - Spezialist der sich alles im Selbststudium beigebracht hat.

Auf gut-knut.de mache ich alles selbst. Fotografieren, Texte schreiben, Webdesign, SEO und so weiter.

Gut-Knut ist praktisch die Quintessenz aus meiner Arbeit als Bäcker und meinem Hobby, dem Schreiben und Gestalten einer Homepage. Neudeutsch nennt man das Solopreneur. Ich verbinde hier meine Leidenschaft zum Backen mit meiner Affinität zum Online-Marketing.

Du benötigst meine Expertise oder hast Fragen? Dann melde Dich bei mir. Entweder über das Kontaktformular auf dieser Seite oder unter Telefon: 0162 5181062

(Das Wort Solopreneur setzt sich aus den beiden Begriffen „solo“ (allein) und „Entrepreneur“ (gestaltender Unternehmer) zusammen. Es bezeichnet eine Person, die unternehmerisch handelt, also Chancen erkennt und mutig ergreift – und das allein und ohne Team.)

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