Die mythologische Bedeutung des Apfelbaums

Die mythologische Bedeutung des Apfelbaums - Schon seit vor Antiker Zeit wird der Apfel gern gegessen. In zahlreichen Erzählungen steht der Apfel aber auch als mythologisches Symbol gleichzeitig für das Unsterblichkeitsversprechen und für Zwietracht. Schuld und Unschuld.
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Die mythologische Bedeutung des Apfelbaums ist praktisch weltumspannend. Schon in der germanischen Mythologie spielten Äpfel eine bedeutende Rolle. Die Göttin Idun war Hüterin über die goldenen Äpfel, die dem göttlichen Geschlecht der Asen die Unsterblichkeit verliehen. In der keltischen Mythologie wird die Insel Avalon, die Apfelinsel, als Paradies geschildert.

Welche Bedeutung hat der Apfelbaum?

Schon seit vor Antiker Zeit wird der Apfel gern gegessen. In zahlreichen Erzählungen steht der Apfel aber auch als mythologisches Symbol gleichzeitig für das Unsterblichkeitsversprechen und für Zwietracht. Schuld und Unschuld. Die kollektive Vorstellung verbindet den Apfel als starkes, ambivalentes Symbol mit Verführung und Weiblichkeit.

Woher kommt der Apfelbaum?

Der Apfel hat seinen Ursprung nicht, wie man vielleicht vermuten würde, in Europa, sondern in der Bergregion Kasachstan. Zeugen dieser Epoche gibt es dort heute noch zu entdecken: Riesige Wälder mit sogenannten „Urapfelbäumen“. Auch die ehemalige Hauptstadt Almaty ist ein Hinweis auf den Ursprung des Apfelbaumes. Denn Almaty hieß in der Antike Alma Ata, das in der kasachischen Sprache „Vater der Äpfel“ bedeutet. Äpfel sind übrigens Rosengewächse. Wahrscheinlich blühen Apfelbäume deshalb so schön.

Bedeutung des Apfelbaums zur Hochzeit

Der Apfelbaum steht symbolisch für Liebe und Ehe und drückt die Zuversicht in das gemeinsame Leben aus. Die prächtigen weißen Blüten erinnern im Frühjahr an den unvergesslichen Hochzeitstag.

Die Apfelblüte ist ein Symbol für Vollkommenheit, Liebe, Verführung, Fruchtbarkeit, weibliche Schönheit, die Überwindung des Todes und die Rettung durch Christus. 

Der gewachsene Apfel ist das Symbol des Lebens, der das frisch verheiratete Paar mit Fruchtbarkeit, aber vor allem mit unsterblicher Liebe segnet. Aufgrund seiner runden Form ist der Apfel auch das Sinnbild für die Vollkommenheit der Erde. Als Symbol der Verführung und Weiblichkeit ist er in der Ehe ein treuer Begleiter.

Gleichzeitig symbolisiert der Apfelbaum Zuversicht in das Leben und in die Natur. Es ist ein alter Brauch, diesen Hochzeitsbaum mit seinen Trauzeugen, der Familie oder engen Freunden einzupflanzen.

Ein Apfelbaum ist auch ein sehr schönes Geschenk zum Geburtstag.

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Die Kirche und die mythologische Bedeutung des Apfelbaums

Der Paradiesapfel wurde nicht mehr nur als Frucht der Sünde, sondern auch als Symbol der Verheißung auf Erlösung gesehen.

Für die Kirche ist der Apfel wegen seiner anlockenden Farbe und Süßigkeit das Sinnbild aller sinnlichen Reizung und Sünde. Der erste Sündenfall im Paradies, durch den die Erbsünde des ganzen menschlichen Geschlechts bedingt sei, war der Genuss des Apfels vom verbotenen Baum. Daher des lateinische Wortspiel malum der Apfel und malum das Böse. Das Gefährliche des Apfels wird auf Bildwerken gewöhnlich durch die Schlange angezeigt, die sich am Baume emporringelt. Für die Kirche liegt die mythologische Bedeutung des Apfelbaums vor allem in der Sünde. Von daher kommt wahrscheinlich auch der Begriff Zankapfel.

Die Kirche hat mit dem angeblichen Sündenfall ihren Machtanspruch für sehr lange Zeit zementiert. Doch man muss sich fragen, warum es Sünde sein soll, zu Wissen zu gelangen.

Adam und Eva und die Tontafeln von Ugarit

Die niederländischen Wissenschaftler Marjo C.A. Korpel und Johannes de Moor von der Protestantisch-Theologischen Universität in Amsterdam publizierten 2014 die Ergebnisse ihrer Untersuchung von Tontafeln aus Ugarit aus dem 13. Jahrhundert v. Chr., die eine frühe Version des Mythos von Adam und Eva enthalten. 

Diese ist rund 800 Jahre älter als die Fassung im 1. Buch Mose. In dieser erzählt der in ugaritischer Sprache in Keilschrift verfasste Text von einem Kampf zwischen dem Schöpfergott El, dem höchsten der Götter, und einem Widersacher namens Horon, der El stürzen möchte.

Die Götter leben in einem paradiesischen Garten, in dem auch der Unsterblichkeit verleihende Apfel-Baum des Lebens wächst. Horon wird von dort verbannt, woraufhin er die Gestalt einer großen Schlange annimmt, den Baum des Lebens vergiftet und in einen Baum des Todes verwandelt, der alles Leben auf der Erde bedroht.

Die Götter wählen einen aus ihrer Mitte aus, um den Abtrünnigen zu bekämpfen. Doch der Auserwählte, Adam, scheitert, als Horon in Form der Schlange ihn beißt und ihn so seiner Unsterblichkeit beraubt. Den verbliebenen Göttern gelingt es, Horon zu zwingen, den vergifteten Baum zu entwurzeln. So bleibt die Unsterblichkeit zwar verloren, aber das Leben kann weitergehen. Die Sonnengöttin erschafft als Partnerin für den nun sterblichen Adam eine „gute Frau“. Sie und Adam erlangen, indem sie Nachkommen zeugen, eine neue Form der Unsterblichkeit.

Die Vorstellung zu einem Stammelternpaar gibt es auch in der Edda. So findet sich in der germanischen Mythologie die Geschichte von Ask und Embla.

Ask und Embla: Die ersten Menschen in der Edda

Ask und Embla (altnordisch Askr ok Embla) heißen in der nordischen Mythologie die beiden ersten Menschen. Drei Götter, unter ihnen Odin, der oberste Gott, schufen sie aus dem Holz zweier Baumstämme, die sie am Meeresstrand fanden.

Die Entstehung des Menschen ist der Schlusspunkt der nordischen Schöpfungsgeschichte. Die ältesten mythischen Geschichten handeln von der Herkunft des Menschen, vom Baum der Erkenntnis und vom Erwerb des Feuers.

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Die Adam-Seth-Legende oder Kreuzholzlegende

Die sogenannte Seth- oder Kreuzholzlegende hat in der Vorstellung der Menschen tiefe Spuren hinterlassen.

Als Adam im Sterben lag, bat er seinen dritten Sohn Seth, das Paradies aufzusuchen und ihm das Öl des Erbarmens zu bringen, um ihn zu heilen. Dieses wird jedoch Seth verweigert mit dem Hinweis, dass erst nach Ablauf einer langen Frist dieses erlösende Öl durch den Sühnetod Jesu Christi den Nachfahren Adams zuteilwerden soll.

Nach unterschiedlicher Tradierung gibt ein Engel Seth stattdessen drei Samen vom Baum der Erkenntnis oder ein Reisig. Seth legt die Samen dem toten Adam in den Mund bzw. pflanzt den Ableger auf sein Grab, da sein Vater bei seiner Rückkehr bereits verstorben war. Daraus entwickelt sich ein großer Baum, aus dessen Holz schließlich das Kreuz Christi gezimmert werden sollte.

Andere Spielarten der Legende berichten davon, dass aus dem Holz dieses Paradiesbaums, der durch Seth in die Hemisphäre der Menschheit gebracht worden war, der meerteilende Stab Moses geschnitzt wurde und der Tempel in Jerusalem erbaut wurde.

Ebenso weiß Origines in seinem Kommentar zu Mt 27,22 zu berichten, dass sich das Grab Adams mit dem Abkömmling des Paradiesbaumes auf einem Berg befunden hätte. Als das Kreuz Christi auf dem Berg Golgota (Schädelhöhe nach Übersetzung von Mt.) aufgerichtet werden sollte, förderte man aus der Grube für die Verankerung des Kreuzes den Schädel und die Gebeine Adams zutage. Der Baum des Lebens wird nach Auslegungen zum Baum des Todes, der jedoch auf dürrem Holz eine einzige Frucht, nämlich den Erlöser, trägt.

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Idun – Hüterin der goldenen Äpfel in der Edda

Idun ist die Hüterin der goldenen Äpfel, die den Göttern die ewige Jugend und damit auch die Unsterblichkeit verleihen. Als Hüterin der goldenen Äpfel ist ihr Baum der Apfelbaum.

Versunken in der Weltenesche – Auferstanden aus der Erde

Die Frage ist nun, warum der Apfelbaum als Baum des Lebens gilt. Die Antwort finden wir in der Edda. Deshalb ein kleiner Ausschnitt davon. Zunächst kommt Idun durch Loki in Gefahr. Loki ist ein Luftgott und Gestaltenwandler und gilt als Leichtsinnig (von ihm kommt wahrscheinlich der Begriff Luftikus für einen sorglosen Menschen). Er stammt ursprünglich von den Riesen ab, wurde aber später von Odin adoptiert und als Ase aufgenommen.

Als Loki von dem Riesen Thiazi geraubt wurde, wollte dieser ihn nur freilassen, wenn er ihm Idun zusammen mit ihren goldenen Äpfeln ausliefere. Als das geschah, begannen die Götter sogleich zu altern und zwangen Loki, die Geraubte aus der Gewalt des Riesen zu befreien. Loki, in das Falkengewand Freyas gekleidet, verwandelte die Gefangene in eine Nuss und brachte sie nach Asgard zu den Asen zurück, verfolgt von dem Riesen in Gestalt eines Adlers, dem die Flüchtenden nur um Haaresbreite entkamen. Thiazi wurde von den Asen durch das Verbrennen seiner Flügel getötet.

Als sich das Ende der Welt, also das Ende der Götter, durch bedrohliche Vorzeichen ankündigt, sinkt Iduna von der Weltensche Yggdrasil in die Unterwelt, wohin ihr Mann Bragi ihr folgt. So verwurzelt der Apfelbaum, und wird zum Baum der Unsterblichkeit.

Die goldenen Äpfel der Hesperiden

In der griechischen Mythologie wird von den goldenen Äpfeln der Hesperiden erzählt, die ewiges Leben gewährleisteten, schließlich von Herakles geraubt, von Athene aber wieder zurückgegeben wurden.

Die Hesperiden (griech. Esperídes) sind in der griechischen Mythologie eine Gruppe von Nymphen (hellsingende Töchter), die als Göttinnen des Abends und des goldenen Lichts des Sonnenuntergangs galten.

Die drei Nymphen und ihre leuchtend goldenen Äpfel galten als Quelle des goldenen Lichts des Sonnenuntergangs – ein Phänomen, das die Hochzeit von Zeus und Hera, dem König und der Königin des Himmels, feierte.

Die Hesperiden hüteten in ihrem wunderschönen Garten einen Wunderbaum mit goldenen Äpfeln. Gaia hatte der Hera diesen Baum zu ihrer Hochzeit mit Zeus überlassen.

Es wurden goldene Äpfel hervorgebracht, die im Hesperiden-Garten unbefleckt glänzten. Und um alles legte der furchtbare Drache seine Windungen 

– Quintus von Smyrna 6,256

Die Äpfel verliehen den Göttern ewige Jugend. Der Baum wurde aber vom hundertköpfigen niemals schlafenden Drachen Ladon (Hesperios) bewacht.

In den alten Legenden werden diese Nymphen als am Fluss Oceanus im äußersten Westen lebend beschrieben (Hes. Theog. 334, &c., 518; Eurip. Hipp.742); aber die späteren Versuche, ihre Wohnorte und die geografische Lage ihrer Gärten festzulegen, führten Dichter und Geographen in verschiedene Teile Libyens, wie in die Nähe von Kyrene, den Atlas oder auf die Inseln an der Westküste Libyens (Plin. HN vi. 31, 36; Virg. Aen. iv. 480; Pomp. Mela, iii. 10) oder sogar bis zum nördlichen Ende der Erde, jenseits des Windes Boreas, bei den Hyperboräern. Mooren und an Gewässern in Island, Norwegen, Schweden, Finnland und Russland

Der hellenistische Autor Hekataios von Abdera (um 300 v. Chr.) nutzte den Mythos von Hyperborea, um in seinem Roman Peri Hyperboreion (Περί Ὑπερβορείων) ein utopisches Modell zu entwerfen. Der Text ist verloren, doch aus verschiedenen Fragmenten lässt sich rekonstruieren, dass Hekataios eine fiktive Reise vom Kaspischen Meer in den Okeanos und weiter auf die hyperboreische Insel Helixoia beschrieb, die nördlich des Keltenlandes liegen soll.

Nördlich des keltischen Einflussgebiets waren germanische Stämme ansässig. Das würde auch die Ähnlichkeit mit der in der Edda erzählten Geschichte untermauern.

Ihre Herrscher und oberste Opferpriester der Hyperboreer seien die Boreaden, riesenhafte Kinder des Boreas (Germanen waren im Verhältnis zu den Menschen im Süden im Schnitt einen Kopf größer). Zum Apollonfest kämen von dem Riphäengebirge Schwärme von Schwänen und stimmten in die Hymnen der menschlichen Sänger ein. Singschwäne findet man an Mooren und an Gewässern in Island, Norwegen, Schweden, Finnland und Russland und im Norden Deutschlands.

Der Mythos um den Apfelbaum umspannt also schon mal komplett den Europäisch Asiatischen Raum der antiken Welt.

Merlin und die Insel der Apfelbäume

In der walisischen Kultur war es Merlin, der kriegsmüde zur Insel der Apfelbäume, Avalon, reiste.

Der Arthurssage, später der Gralsgeschichte nach war Avalon der Aufenthaltsort König Arthurs nach seiner Verwundung. Nach Chrétien de Troyes soll die Heilerin Morgan le Fay ihren Halbbruder auf der Insel Avalon gepflegt und geheilt haben. In der Vita Merlini wird Morgan als die älteste von neun Schwestern genannt, die Avalon regieren.

Geoffrey of Monmouth nennt Avalon in seiner Historia Regum Britanniae (1135) auf lateinisch Insula Avallonis. In seiner 1150 verfassten Vita Merlini wird der Ort Insula Pomorum „Apfelinsel“ genannt. Avalon kommt von kymrisch abal („Apfel“) oder aball („Apfelbaum“), mittelkymrisch afallach, neuwalisisch afal, auch afall (siehe auch Afallach). Weitere Schreibweisen sind Ynis Avalach und Ynys yr Afallon.

Die Überlieferung entsprechender Erzählungen in walisischer Sprache kennen die Merlin (Myrddin) zugeschriebenen Gedichte Afallennau (Rede an Apfelbäume).

Eine der vielen Apfelsorten ist der Säulenapfel ‘Merlin’. Malus ‘Merlin’ ist mit seinem säulenförmigen Wuchs und dem mittelgrünen Laub ein wunderschöner Anblick. Im Frühjahr ist er mit zauberhaften weißen Blüten übersät, die einen zarten Duft verströmen.

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Die Heilkräfte des Apfels

Ich persönlich esse täglich einen Apfel. Und zwar einfach weil es schmeckt. Und auch sehr gesund ist. Regelmäßiger Apfelkonsum wirkt sich günstig auf Herz und Gefäße, wie auch Blutzucker- und Cholesterinspiegel aus, und stillt außerdem Hungerattacken auf gesunde Weise. Selbst die Bettruhe beeinflusst der Apfel positiv. Dazu kann man ganz einfach vor dem Schlafengehen einen Apfel essen.

Die Wirkstoffe des Apfels regen den Stoffwechsel an und reinigen das Blut. Daher hilft regelmäßiger Apfelgenuss bei Rheuma, Gicht, Arteriosklerose und anderen Beschwerden.

Mit dem Apfel nimmt man Vitamin C, Vitamin B, Vitamin A, Fruchtsäuren, Lävulose, Dextrose, Apfelsäure, Milchsäure, Oxalsäure, Gerbsäure, Salizylsäure, Pektin, Phosphor und Wachs zu sich.

Heilende Wirkungen des Apfels

Dem Apfel werden seit jeher viele mystische Eigenschaften und symbolische Bedeutungen zugeschrieben. Doch allen voran besticht der Apfel durch seine medizinische Heilkraft.

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  • Gegen Stuhlträgheit hilft ein roher Apfel auf nüchternen Magen gründlich gekaut und gegessen.
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  • Gegen Heiserkeit kann man gebratene Äpfel mit Honig essen.
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  • Auch ein Tee aus den Blättern fördert den Stoffwechsel.
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Mein Fazit zur mythologische Bedeutung des Apfelbaums

Ich könnte Euch noch ganz viele Geschichten zur mythologische Bedeutung des Apfelbaums erzählen. Die Geschichten und Erzählungen sind so spannend und vielschichtig, dass ich diese interessante Thema ganz sicher wieder aufgreifen werde. Ich hoffe das Euch diese kleine Abhandlung gefallen hat. Und ich freue mich auf Eure Kommentare! Euer Knut.


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Knut Richter

Mein Name ist Knut Richter. Schon als Teenager habe ich in der Backstube mitgeholfen und dann Bäcker gelernt. Seit 1990 bin ich Bäckermeister. Ich lebe in Dresden und beschäftige mich bereits seit 21 Jahren mit Webdesign und Bloggen.

Meine erste Homepage habe ich im Jahr 2001 für eine Pension erstellt, die diese auch heute noch hat. Seit dem bin ich auch Blogger. Seit 2007 arbeite ich mit WordPress. Ich bin ein SEO und Affiliate - Marketing - Spezialist der sich alles im Selbststudium beigebracht hat.

Auf gut-knut.de mache ich alles selbst. Fotografieren, Texte schreiben, Webdesign, SEO und so weiter.

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(Das Wort Solopreneur setzt sich aus den beiden Begriffen „solo“ (allein) und „Entrepreneur“ (gestaltender Unternehmer) zusammen. Es bezeichnet eine Person, die unternehmerisch handelt, also Chancen erkennt und mutig ergreift – und das allein und ohne Team.)

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