Vor kurzem wurde ich angesprochen, ob ich mich und Knut’s Dresdner Stollenbuch in der SZ vorstellen möchte. Klar habe ich sofort zugesagt! Heraus kam ein für mich wunderschöner Artikel in der Sächsischen Zeitung.
Letzte Woche war ja, wie jedes Jahr am 2.Advent, Stollenfest auf dem Dresdner Weihnachtsmarkt. Und das Stollenfest wird immer mit viel Presserummel in der Sächsischen Zeitung begleitet. Auf dem Stollenfest war ich dieses Jahr leider nicht, weil es mich bisschen flach gelegt hatte.
Um so erfreulicher war es für mich, dass ich auf dem Stollenfest indirekt präsent war, nämlich mit einem Artikel in der Dresdner Regionalausgabe der Sächsischen Zeitung am 7./8. Dezember 2024.
Zugegebenermaßen fühle ich mich echt geschmeichelt. Der Artikel ist in meinen Augen sehr liebevoll geschrieben und gibt wieder, was ich im Stollenbuch ausdrücken wollte. Mein Dank geht daher an die Redaktion der Sächsischen Zeitung, insbesondere an Reporterin Nadja Laske und Marion Döring als Fotografin.
Besonders schön finde ich die Beschriftung des Titelbildes, die absolut zutreffend ist:
Es war nur eine Frage der Zeit und schon lange so sicher, wie Heiligabend auf den 24.Dezember fällt: Knut Richter musste dieses Büchlein schreiben – aus Liebe zum Stollen, mit 30-jähriger Erfahrung und als Mutmacher für alle Freunde der Weihnachtsbäckerei.
Okay, es sind mehr als 30 Jahre. Doch die Aussage trifft es trotzdem auf den Punkt. Wer mein Buch noch nicht gelesen hat, kann es gerne hier bestellen. Es ist für mich super schön, wenn ich weiß, dass Euch meine Weihnachts-Geschichten gefallen und ich mir vorstelle, das ihr Euren Stollen, den Ihr im Advent anschneidet, nach meinem Rezept gebacken habt. Und falls das dieses Jahr nicht mehr klappt – Das nächste Weihnachten kommt so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Der Stollenpreis 2024 ist ein Grund mehr seien Stollen auch mal selbst zu backen. Mal davon abgesehen, macht das Backen auch jede Menge Spaß.